LinkedIn Conversion Tracking einrichten

Das LinkedIn Conversion Tracking ist ein mächtiges Werkzeug, das es Marketingfachleuten ermöglicht, die Effektivität ihrer Anzeigenkampagnen zu messen und zu optimieren. Durch die Integration des LinkedIn Insight Tags, auch bekannt als LinkedIn-Pixel, können Unternehmen wertvolle Daten sammeln, die dabei helfen, Conversions von LinkedIn-Anzeigen präzise nachzuverfolgen. Diese Daten sind entscheidend, um bestimmte Zielgruppen aufzubauen und gezielt neue Kampagnen zu entwickeln.

Um mit der Konfiguration des LinkedIn Conversion Trackings zu beginnen, musst du zuerst den Campaign Manager öffnen. Falls du noch kein Konto hast, ist die Registrierung erforderlich, was nur wenige Minuten dauert. Sobald das Konto erstellt ist, wechselst du zum "Analysen"-Reiter und wählst "Conversion-Tracking". Dabei erstellst du deine erste Conversion. Entscheide dich für ein primäres Conversion-Ereignis, z.B. "Inhalt anzeigen", benenne es und passe die Einstellungen nach Bedarf an.

Im weiteren Verlauf kannst du dein Conversion-Ereignis mit einer bereits bestehenden oder neuen Kampagne verbinden – dieser Schritt kann auch übersprungen werden. Unter der Methode für Conversion-Tracking entscheidest du dich für die Option "Handlungsspezifisch". Dort findest du einen Codeschnipsel mit der Conversion ID, die du in dein Tracking-System, z.B. Heyflow, einfügen musst.

Nachdem die erste Conversion finalisiert ist, erstellst du eine zweite Conversion für das Submit Event. Auch hier wird wieder eine spezifische Conversion ID vergeben, die du einfügen musst. Für die Verknüpfung benötigst du außerdem die LinkedIn Partner-ID, die über den Reiter "Insight-Tag" im Campaign Manager einsehbar ist.

Gehe auf "Ich installiere das Tag selbst" und notiere die angezeigte Partner-ID. Diese ID fügst du in deinem Tracking-Tool unter "Screen View Conversion ID" oder ähnlichem ein. Stelle sicher, dass du nach jeder Änderung deinen Flow erneut veröffentlicht, um die neuen Einstellungen zu speichern.

Erfolgreich abgeschlossen! Nutze das LinkedIn Conversion Tracking, um sicherzustellen, dass die von dir definierten Ereignisse korrekt im LinkedIn Campaign Manager erfasst werden. Beachte, dass es einige Minuten dauern kann, bis die ersten Ereignisse im Campaign Manager erscheinen. Ein grüner Punkt neben der Konversion bestätigt eine einwandfreie Verbindung.

Sollten keine Ereignisse sichtbar sein, prüfe, ob die Cookies akzeptiert wurden oder ob ein anderer Browser verwendet werden muss. Ein hilfreiches Tool hierbei ist der LinkedIn Pixel Helper, der überprüft, ob das Insight Tag korrekt implementiert ist. Bei erfolgreicher Implementierung kannst du LinkedIn-Anzeigenkampagnen mit der Gewissheit starten, dass die Tracking-Daten präzise erfasst und analysiert werden können.

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Einleitung in LinkedIn Conversion Tracking

Das LinkedIn Conversion Tracking ist ein leistungsstarkes Tool, das Marketern hilft, die Effektivität ihrer Anzeigenkampagnen auf LinkedIn zu messen. Durch die Implementierung des LinkedIn Pixels, auch bekannt als Insight Tag, können Unternehmen wertvolle Daten über Interaktionen auf ihren Websites sammeln. Diese Informationen sind entscheidend, um Conversions von LinkedIn-Anzeigen präzise zu verfolgen. Mit diesen Erkenntnissen können Unternehmen nicht nur ihre bestehenden Kampagnen optimieren, sondern auch gezielte Audiences für zukünftige Kampagnen aufbauen. Weiterhin ermöglicht das Conversion Tracking, Nutzer, die bereits mit einer Marke interagiert haben, erneut anzusprechen, und trägt so zur Steigerung der Effizienz der Marketingstrategien bei. Um LinkedIn Conversion Tracking erfolgreich in die eigene Marketing-Infrastruktur zu integrieren, beginnt man mit der Einrichtung im LinkedIn Campaign Manager. Dieser Prozess umfasst die Erstellung eines Conversion-Events, das Festlegen des primären Conversion-Ereignisses sowie die Anpassung spezifischer Einstellungen. Ein wesentlicher Schritt ist die Implementierung des handlungsspezifischen Codeschnipsels in die Website, wodurch das Tracking insbesondere für Screen Views und Submit Events aktiviert wird. Abschließend ist die Integration des Insight Tags erforderlich, um eine umfassende Datensammlung zu gewährleisten. Durch diese Schritte erhalten Unternehmen die Möglichkeit, die Conversion-Daten in Echtzeit zu verfolgen und Maßnahmen zur Kampagnenverbesserung zu identifizieren. So wird das LinkedIn Conversion Tracking zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines datengetriebenen Marketings, das auf eine verbesserte Zielgruppenansprache und letztlich eine höhere Konversion abzielt.

Vorteile von LinkedIn Conversion Tracking

Die Einrichtung von LinkedIn Conversion Tracking bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die ihre Online-Marketingkampagnen optimieren möchten. Dieses Tracking-Tool ermöglicht es, den Erfolg von LinkedIn-Anzeigen genauer zu messen, indem es verdeutlicht, wie viele Benutzer tatsächlich eine definierte Conversion durchführen, wie beispielsweise das Ausfüllen eines Formulars oder den Kauf eines Produkts. Durch die Integration des LinkedIn Insight Tags können Daten gesammelt werden, die wertvolle Einblicke in das Verhalten der Besucher auf der Website bieten. Dies unterstützt nicht nur die Optimierung der bestehenden Kampagnenstrategien, sondern ermöglicht auch die Erstellung gezielterer Zielgruppen. Darüber hinaus hilft es, Remarketing-Listen zu erstellen, um Personen erneut anzusprechen, die bereits mit den Inhalten interagiert haben. Die Fähigkeit, die Rendite der Werbeausgaben durch präzisere Messungen zu verbessern, macht LinkedIn Conversion Tracking zu einem unverzichtbaren Werkzeug für datengesteuerte Marketingentscheidungen. Schließlich trägt es dazu bei, die Effektivität von Werbebotschaften kontinuierlich zu steigern und den Gesamtwert der Marketingbemühungen zu maximieren.

Was ist LinkedIn Conversion Tracking?

LinkedIn Conversion Tracking ist ein wirkungsvolles Werkzeug, das es Werbetreibenden ermöglicht, die Effektivität ihrer Anzeigenkampagnen auf LinkedIn zu messen und zu optimieren. Durch die Integration des LinkedIn Pixels oder Insight Tags auf der eigenen Website, können Daten gesammelt werden, die wichtige Einblicke in das Nutzerverhalten und hierdurch die Erfolge der Kampagnen liefern. Dieses Tracking-Tool bietet die Möglichkeit, Conversions wie Webseitenbesuche, Formulareinsendungen oder andere definierte Handlungen zu monitoren, was essenziell für das Verständnis der Kundenreise ist. Es hilft nicht nur dabei, den ROI der Werbung zu verbessern, sondern auch neue Zielgruppen für künftige Anzeigen zu identifizieren sowie bestehende Kontakte gezielt erneut anzusprechen. Der gesamte Prozess von der Erfassung bis zur Analyse der Daten erfolgt nahtlos im LinkedIn Campaign Manager, was eine benutzerfreundliche Erfahrung für Marketer bietet. Durch diese präzise Trackingerfassung können Werbetreibende ihre Marketingstrategien optimieren und ihre Zielvorgaben effizienter erreichen.

Einrichtung des LinkedIn Insight-Tag Conversion Trackings

Das LinkedIn Insight-Tag ist ein leistungsstarkes Werkzeug zur Conversion-Verfolgung, mit dem Sie den Erfolg Ihrer LinkedIn-Anzeigenkampagnen messen können. Um das LinkedIn Insight-Tag Conversion Tracking einzurichten, loggen Sie sich zunächst in den LinkedIn Campaign Manager ein. Falls Sie noch kein Konto haben, registrieren Sie sich bitte. Der nächste Schritt besteht darin, im "Analysen"-Reiter die Option „Conversion-Tracking“ auszuwählen und auf „Create Conversion“ zu klicken. Hier legen Sie ein primäres Conversion-Ereignis wie „Inhalt anzeigen“ oder „Bewerbung senden“ fest und passen die Einstellungen nach Bedarf an. Danach verbinden Sie das Conversion-Ereignis optional mit einer vorhandenen Kampagne oder überspringen diesen Schritt. Im Reiter „Methode für Conversion-Tracking festlegen“ wählen Sie die Option „Handlungsspezifisch“ und kopieren die generierte Conversion-ID. Diese wird dann in Ihr System, wie z.B. Heyflow, eingefügt. Wiederholen Sie diesen Prozess, um zusätzliche Conversion-Ereignisse festzulegen. Zur Verknüpfung Ihres Tracking-Codes mit LinkedIn, gehen Sie zur Option „Insight-Tag“ und wählen „Ich installiere das Tag selbst“. Kopieren Sie die angezeigte Partner-ID und integrieren Sie sie in Ihre Website oder Plattform. Wenn alles korrekt installiert ist, können erste Ereignisse innerhalb weniger Minuten im LinkedIn Campaign Manager sichtbar werden. Sollten keine Ereignisse angezeigt werden, stellen Sie sicher, dass Cookies akzeptiert werden und testen Sie die Installation gegebenenfalls mit Hilfe von Browser-Plugins wie dem LinkedIn Pixel Helper. Durch die richtige Implementierung des LinkedIn Insight-Tags können Sie wertvolle Daten sammeln, um Ihre Kampagnenperformance gezielt zu optimieren.

Verknüpfung mit dem LinkedIn Kampagnenmanager

Um das LinkedIn Conversion Tracking effektiv zu nutzen, ist die Verknüpfung mit dem LinkedIn Kampagnenmanager von entscheidender Bedeutung. Nach der Erstellung eines Kontos im LinkedIn Campaign Manager navigierst du zum "Analysen"-Reiter und wählst "Conversion-Tracking" aus. Hier kannst du deine Conversion-Ereignisse erstellen. Ein wesentlicher Schritt ist die Definition deines primären Conversion-Ereignisses, wie zum Beispiel "Inhalt anzeigen" oder "Bewerbung senden". Dieser Prozess erlaubt es dir, spezifische Conversion IDs zu generieren, die strategisch in deinen Heyflow integriert werden. Wichtig ist auch die Installation des LinkedIn Insight-Tags, um eine reibungslose Erfassung der Daten zu gewährleisten. Durch die Auswahl von "Ich installiere das Tag selbst", erhältst du den entsprechenden Codeschnipsel. Die Implementierung dieser Schritte wird durch die Partner-ID ergänzt, die ebenfalls in deinen Heyflow integriert werden muss. Sobald diese Komponenten eingerichtet sind, ist der künftige Erfolg deiner Kampagnen durch detailgenaue Tracking-Daten gesichert, was eine kontinuierliche Optimierung und gezieltes Remarketing ermöglicht.

Installationsanleitung für das LinkedIn Insight Tag

Um das LinkedIn Insight-Tag zu installieren und effizient Conversion-Tracking zu betreiben, folgen Sie bitte diesen Schritten. Öffnen Sie zunächst den LinkedIn Campaign Manager und erstellen Sie ein Konto, falls nicht bereits vorhanden. Navigieren Sie zum Reiter „Analysen“ und wählen Sie „Conversion-Tracking“ aus. Klicken Sie auf „Create Conversion“ und wählen Sie Ihn als primäres Conversion-Ereignis „Inhalt anzeigen“. Anschließend können Sie die Einstellungen anpassen und Ihre Conversion mit einer Kampagne verbinden. Weiter geht es mit der Wahl der Methode „Handlungsspezifisch“, wo Sie den Codeschnipsel mit der Conversion ID erhalten. Diese ID fügen Sie in Ihren Heyflow ein. Um die Partner ID zu extrahieren, gehen Sie zu „Insight-Tag“ und klicken auf „Ich installiere das Tag selbst“. Nachdem die Partner-ID kopiert wurde, muss sie in den Heyflow eingefügt und verbunden werden. Zuletzt aktualisieren Sie Ihren Flow. Damit ist die Einrichtung abgeschlossen. Stellen Sie sicher, dass alle Ereignisse verfolgt werden, indem Sie einen Durchlauf machen. Probleme bei der Event-Erkennung könnten durch blockierte Cookies entstehen. Nutzen Sie den LinkedIn Pixel Helper zur Überprüfung Ihrer Tag-Implementierung.

LinkedIn Conversion Tracking mit Google Tag Manager

Um das LinkedIn Conversion Tracking mit dem Google Tag Manager einzurichten, muss zunächst das LinkedIn Insight Tag erstellt und implementiert werden. Dieser Prozess ermöglicht es, die Performance Ihrer LinkedIn-Anzeigen zu überwachen und die gewünschten Zielgruppen besser zu erreichen. Im ersten Schritt müssen Sie sich im LinkedIn Campaign Manager registrieren und unter dem Reiter „Analysen“ die Option „Conversion-Tracking“ auswählen. Hier können Sie nun ein neues Conversion-Ereignis erstellen. Wählen Sie für das primäre Conversion-Ereignis beispielsweise "Inhalt anzeigen" aus und passen Sie die Einstellungen nach Bedarf an. Im nächsten Schritt erhalten Sie einen Codeschnipsel mit der Conversion-ID. Diese ID müssen Sie dann im Google Tag Manager integrieren. Rufen Sie dafür Ihren Google Tag Manager auf, erstellen Sie ein neues Tag und wählen „Benutzerdefinierter HTML-Tag“ aus. Platzieren Sie hier den zuvor erhaltenen Codeschnipsel. Danach müssen Sie das Tag noch auf Ihrer Website veröffentlichen, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt erfasst werden. Die Integration von LinkedIn Conversion Tracking über den Google Tag Manager kann durch die Verwendung des LinkedIn Pixel Helpers optimiert werden, einem Plugin, das die Implementierung überprüft. Die korrekte Integration des LinkedIn Conversions Tracking kann Ihre Marketingstrategien durch detaillierte Analytics erheblich verbessern. Testen Sie den Vorgang, indem Sie auf Ihrer Website ein Ereignis auslösen, und prüfen Sie im LinkedIn Campaign Manager, ob die Ereignisse korrekt erfasst werden. Dies kann bis zu 5 Minuten dauern. Stellen Sie außerdem sicher, dass Cookies auf Ihrer Seite akzeptiert werden, um Störungen im Tracking-Prozess zu vermeiden. Mit erfolgreichen Einstellungen können Sie Ihre LinkedIn-Anzeigen nun effektiv optimieren und bessere Geschäftsergebnisse erzielen.

Vorteile der Nutzung von Google Tag Manager mit LinkedIn

Die Nutzung des Google Tag Manager in Verbindung mit LinkedIn bietet zahlreiche Vorteile, um Ihre Marketingstrategie zu optimieren. Mit dem Google Tag Manager können Sie das LinkedIn Insight Tag mühelos auf Ihrer Website integrieren und verwalten, ohne dass tiefgehende Programmierkenntnisse erforderlich sind. Dies erleichtert das Tracking von Conversions und ermöglicht eine präzise Nachverfolgung Ihrer Werbekampagnen auf LinkedIn. Ein weiterer Vorteil ist die zentrale Verwaltung aller Tags. Alle Trackingscripte können über eine einzige Plattform bearbeitet und aktualisiert werden, was den Aufwand und die Fehlermöglichkeiten verringert. Die Kombination dieser Tools bietet auch Flexibilität, da Sie verschiedene Ereignisse auf Ihrer Webseite tracken und detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten gewinnen können. Dies führt zu einer verbesserten Zielgruppenansprache und einer höheren Effektivität Ihrer Kampagnen. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz des Google Tag Manager ein einfaches und schnelles Testen und Implementieren neuer Tags, was die Reaktionsfähigkeit auf Änderungen im Marktumfeld erhöht.

Schritte zur Integration in Google Tag Manager

Um LinkedIn Conversion Tracking in Google Tag Manager zu integrieren, befolgen Sie die folgenden Schritte: Zunächst müssen Sie sich im LinkedIn Campaign Manager anmelden und ein Insight Tag erstellen. Im Campaign Manager navigieren Sie zu "Account Assets" und wählen Sie "Insight Tag" aus, um den universellen Tracking-Code zu generieren. Kopieren Sie diesen Code und melden Sie sich dann in Ihrem Google Tag Manager-Konto an. Erstellen Sie dort einen neuen Tag und wählen Sie die Tag-Konfiguration "Benutzerdefiniertes HTML" aus. Fügen Sie den zuvor kopierten Insight-Tag-Code in das HTML-Feld ein. Bestimmen Sie anschließend einen Trigger für den Tag, in der Regel "All Pages", um sicherzustellen, dass Daten von allen Seiten gesammelt werden. Zum Abschluss speichern Sie den Tag und veröffentlichen die Änderungen im Tag Manager. Überprüfen Sie, ob das Insight Tag korrekt auf Ihrer Website platziert wurde, indem Sie im LinkedIn Campaign Manager nach aktiven Tag-Verbindungen suchen. Durch die erfolgreiche Einrichtung können Sie nun Conversion-Daten von LinkedIn effizient verfolgen und Ihre Anzeigenkampagnen präzise optimieren.

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Optimierung des LinkedIn Ads Conversion Tracking

Um das LinkedIn Ads Conversion Tracking optimal zu nutzen, ist es wichtig, einige bewährte Praktiken zu berücksichtigen. Zunächst sollte der LinkedIn Insight Tag korrekt auf Ihrer Webseite installiert sein. Dieser Tag sammelt Daten über die Interaktionen der Nutzer mit Ihrer Website, was essentiell ist, um die Conversion von LinkedIn-Anzeigen effektiv zu überwachen. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Conversion-Ereignisse erstellt haben, die Ihren Geschäftszielen entsprechen, wie Seitenaufrufe und das Absenden von Formularen. Es ist ratsam, für jede spezifische Aktion auf Ihrer Webseite ein separates Conversion-Ereignis einzurichten, um detaillierte Einblicke zu erhalten. Nutzen Sie den LinkedIn Campaign Manager, um diese Ereignisse regelmäßig zu überprüfen und Ihre Kampagnen entsprechend anzupassen. Der Einsatz des LinkedIn Pixel Helper kann Ihnen helfen, die korrekte Implementierung Ihres Insight Tags sicherzustellen und etwaige Probleme schnell zu identifizieren. Eine gründliche Analyse der von LinkedIn bereitgestellten Berichte sowie die Nutzung weiterer Tracking-Tools können zudem helfen, die Performance Ihrer Werbung kontinuierlich zu verbessern. Achten Sie auch darauf, Ihre Cookie-Einstellungen optimal zu konfigurieren, um sicherzustellen, dass alle relevanten Daten erfasst werden. Durch die Implementierung dieser Schritte können Sie das Potential Ihrer LinkedIn-Anzeigen maximieren und einen signifikanten Anstieg in Ihren Conversion-Raten verzeichnen.

Analyse und Verbesserung der Anzeigeneffektivität

Die Analyse der Effektivität von Anzeigenkampagnen ist entscheidend für den Erfolg jeder Marketingstrategie. Mit Hilfe von Conversion-Tracking-Tools wie dem LinkedIn Pixel können Unternehmen die Leistung ihrer Kampagnen genau überwachen. Durch die Erfassung von Daten über Seitenbesuche und Interaktionen erfährt man, wie gut die Zielgruppe die Werbung annimmt. Wichtig ist, diese Daten regelmäßig auszuwerten, um Trends und Verhaltensmuster zu erkennen. Unternehmen können dann auf Basis dieser Erkenntnisse ihre Anzeigen optimieren, z.B. durch Anpassungen im Text oder der Zielgruppenansprache. Diese kontinuierliche Optimierung beeinflusst nicht nur den Return on Investment (ROI) positiv, sondern stärkt auch die Markenbindung und den Gesamterfolg der Marketingmaßnahmen. Darüber hinaus ermöglicht ein gut eingesetztes Tracking den Aufbau von spezifischen Zielgruppen für zukünftige Kampagnen und das erneute Ansprechen von Nutzern, die bereits mit dem Inhalt interagiert haben. So maximiert man nicht nur die Reichweite, sondern verbessert auch die Conversion-Rate signifikant.

Best Practices für LinkedIn Ads Tracking

Die Implementierung des LinkedIn Conversion Trackings ist ein entscheidender Schritt, um die Effektivität Ihrer Werbekampagnen zu steigern. Zu den Best Practices zählt zunächst die korrekte Installation des LinkedIn Insight Tags auf Ihrer Website, um Tracking-Daten zuverlässig zu erfassen. Vermeiden Sie Fehler bei der Einfügung des Codes, indem Sie die detaillierte Anleitung im LinkedIn Campaign Manager nutzen. Zusätzlich sollten Sie benutzerdefinierte Conversions erstellen, die auf Ihre spezifischen Geschäftsziele abgestimmt sind, um die passenden Metriken messen zu können. Es ist auch sinnvoll, regelmäßig die Performance-Daten im Kampagnenmanager zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Einwilligung der Nutzer zur Datenerhebung einholen und verständliche Informationen zur Nutzung der Daten bereitstellen. Schließlich kann die Nutzung von A/B-Tests eine effektive Methode sein, um die Erfolgsaussichten Ihrer Anzeigen zu evaluieren und zu optimieren. Durch die geeignete Anwendung dieser Praktiken wird das LinkedIn Conversion Tracking zu einem mächtigen Werkzeug, um die Werbewirkung zu maximieren und Ihre Zielgruppen noch gezielter anzusprechen.

Erweiterte Funktionen: LinkedIn Enhanced Conversion Tracking

LinkedIn Enhanced Conversion Tracking bietet eine erweiterte Möglichkeit, die Effektivität Ihrer LinkedIn-Anzeigenkampagnen zu maximieren. Durch die Integration dieser Funktion können Werbetreibende nicht nur grundlegende Interaktionen wie Klicks und Seitenbesuche verfolgen, sondern auch detaillierte Einblicke in die gesamte Benutzerreise bis zur Umwandlung erhalten. Diese erweiterte Zielverfolgung ermöglicht es, spezifische Conversions zu erfassen und die individuellen Schritte zu analysieren, die Benutzer vom Erstkontakt bis zur endgültigen Aktion durchlaufen. Somit wird eine präzise Anpassung und Optimierung der Kampagne möglich. Die Kombination aus LinkedIn Insight Tag und Enhanced Conversion Tracking hebt die Kampagnenanalyse auf ein neues Niveau, indem sie die Erfassung von Offline- und Online-Conversions synchronisiert. Datengesteuerte Entscheidungen stehen im Vordergrund, um die Marketingstrategien gezielt zu verbessern und die Rendite der Werbeausgaben zu maximieren. Unternehmen können dadurch zielgerichtetere Botschaften entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse und das Verhalten ihrer Zielgruppe abgestimmt sind. Die Implementierung ist unkompliziert: Nach der Einrichtung im LinkedIn Campaign Manager können spezielle Conversion-Codes in die Website oder Online-Plattform integriert werden, das Echtzeit-Tracking gewährleistet. So erhalten Marketer wertvolle Daten für die Evaluierung der Customer Journey und die Steigerung der Conversion-Raten. Insgesamt optimiert das LinkedIn Enhanced Conversion Tracking das Nutzerengagement erheblich und bietet eine wesentlich tiefere Analyse von Kampagnenergebnissen, um den ROI kontinuierlich zu steigern.

Implementierung von Enhanced Conversion Tracking

Die Implementierung von LinkedIn Enhanced Conversion Tracking ist ein essentieller Schritt, um das volle Potenzial Ihrer LinkedIn-Anzeigen auszuschöpfen. Dieses Feature ermöglicht es Ihnen, nicht nur die Conversion-Daten zu verfolgen, sondern sie auch präzise zu analysieren und darauf basierende Entscheidungen zu treffen. Beginnen Sie mit der Einrichtung im LinkedIn Campaign Manager unter dem Reiter „Analysen“ und wählen Sie „Conversion-Tracking“. Erstellen Sie ein Conversion-Ereignis und verknüpfen Sie es mit Ihren Anzeigen, um die gesammelten Daten zu maximieren. Wichtig ist die Auswahl zwischen den Optionen wie „Inhalt anzeigen“ oder „Bewerbung senden“, um die gewünschten Aktionen zu messen. Der Cleverness-Codeschnipsel, der während des Prozesses bereitgestellt wird, enthält Ihre Conversion ID, die essenziell zur Verfolgung im Heyflow ist. Zusätzlich ist die Partner-ID, die durch die Installation des Insight Tags ermittelbar ist, von Bedeutung. Nachdem Sie die entsprechenden IDs in Heyflow eingefügt haben, können Sie das System testen, um sicherzustellen, dass die Erfassung der Ereignisse korrekt funktioniert. Dieses optimierte Tracking verbessert die Rückverfolgbarkeit von Nutzeraktivitäten und ermöglicht so eine präzisere Optimierung Ihrer Kampagnenleistungen auf LinkedIn.

Was ist das Enhanced Conversion Tracking?

Enhanced Conversion Tracking auf LinkedIn ist eine fortschrittliche Methode, um die Effektivität Ihrer Werbekampagnen durch präzises Tracking von Conversions zu verbessern. Es ermöglicht Advertisern, die Performance ihrer Anzeigen besser zu verstehen und zu analysieren, indem es eine zusätzliche Ebene an Datengenauigkeit bietet. Dieses Tracking hilft dabei, Nutzerinteraktionen über verschiedene Kanäle hinweg präziser zu messen, indem es nicht nur auf Cookies, sondern auch auf direkte Daten wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern zurückgreift, um Conversions zu identifizieren. Dies hat den Vorteil, dass es ohne Cookies auskommt und somit auch bei beschränkten Datenschutz-Einstellungen weiterhin zuverlässig funktioniert. Darüber hinaus sorgt Enhanced Conversion Tracking dafür, dass die Daten entsprechend den relevanten Datenschutzrichtlinien sicher und anonymisiert verarbeitet werden, was die Vertrauenswürdigkeit erhöht. Mit dieser Technologie kann Ihr Unternehmen besser feststellen, welche Kundenkontakte tatsächlich zu einer Conversion führen, was letztlich zu einer optimierten Werbestrategie und einem besseren Return on Investment (ROI) führt.

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FAQ

Wie verbinde ich mein LinkedIn Konto mit meiner Webseite für Conversion Tracking?

Um Ihr LinkedIn Konto für Conversion Tracking mit Ihrer Webseite zu verbinden, müssen Sie das LinkedIn Insight Tag und die spezifischen Conversion IDs in Ihre Webseite einbetten. Zunächst richten Sie im LinkedIn Campaign Manager Ihre Tracking-Parameter ein und kopieren die bereitgestellten Codes. Das Insight Tag wird auf der gesamten Webseite eingefügt, während die Conversion IDs in den relevanten Bereichen, die für das Tracking spezifischer Ereignisse wichtig sind, integriert werden. Nachdem die Code-Integration abgeschlossen ist, können Sie im Campaign Manager überprüfen, ob die Verbindung erfolgreich war und die Daten korrekt erfasst werden.

Kann ich das LinkedIn Conversion Tracking auch ohne Programmierkenntnisse einrichten?

Ja, das LinkedIn Conversion Tracking kann auch ohne tiefgehende Programmierkenntnisse eingerichtet werden. Der LinkedIn Campaign Manager bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, die Schritt für Schritt durch den Einrichtungsprozess führt. Die notwendigen Tracking-Codes wie das Insight Tag und die Conversion ID werden direkt von LinkedIn bereitgestellt und müssen lediglich in Ihre Webseite oder Anwendung kopiert werden. Falls dennoch Unterstützung benötigt wird, kann auf integrierte Hilfsanleitungen oder auf externe unterstützende Ressourcen wie Plugins zurückgegriffen werden, um eine korrekte Installation zu gewährleisten.

Was ist der Unterschied zwischen dem LinkedIn Insight Tag und der Conversion ID?

Der LinkedIn Insight Tag ist ein allgemeinerer Tracking-Code, der auf der gesamten Webseite platziert wird, um standardmäßige Analyse- und Retargeting-Daten zu sammeln. Er ist vergleichbar mit einem Basisskript, das Einsicht in den allgemeinen Traffic und die grundlegende Nutzung gibt. Die Conversion ID hingegen ist spezifisch für bestimmte Conversion-Ereignisse und wird in bereichsspezifischen Teilen der Webseite oder Anwendung eingefügt, um spezifische Aktionen wie Käufe oder Anmeldungen zu überwachen. Beide Elemente arbeiten zusammen, um detaillierte Erkenntnisse über Nutzerverhalten und Kampagnenerfolg zu liefern.

Wie sammle ich die Conversion ID und die Partner ID für das Tracking?

Um die Conversion ID für das LinkedIn Conversion Tracking zu sammeln, müssen Sie im LinkedIn Campaign Manager ein neues Conversion-Ereignis erstellen und die ID aus dem Abschnitt 'Handlungsspezifisch' kopieren. Für die Partner ID gehen Sie zur 'Insight-Tag'-Seite und klicken auf 'Ich installiere das Tag selbst', um den Code-Snippet anzuzeigen, der die Partner ID enthält. Kopieren Sie diese beiden IDs in Ihre Webseite oder Anwendung, um das Tracking zu aktivieren. Diese IDs sind unerlässlich, um den Traffic von LinkedIn-Anzeigen korrekt zu erfassen und die Conversion-Ziele zu erreichen.

Kann ich verschiedene Conversion-Ereignisse innerhalb einer Kampagne verfolgen?

Ja, mit LinkedIn Conversion Tracking ist es möglich, verschiedene Conversion-Ereignisse innerhalb einer Kampagne zu verfolgen. Während der Einrichtung im LinkedIn Campaign Manager können Sie mehrere Conversion-Ziele definieren, beispielsweise das Ansehen von Inhalten und das Absenden von Bewerbungen. Diese Ereignisse werden durch separate Conversion IDs identifiziert, die in den entsprechenden Bereichen Ihrer Webseite oder Anwendung implementiert werden müssen. Auf diese Weise können Sie sehen, welche Arten von Aktionen Nutzer ausführen, nachdem sie auf eine Anzeige geklickt haben, und durch datengestützte Erkenntnisse die Effektivität Ihrer Werbestrategien weiter optimieren.

Welche typischen Probleme können beim LinkedIn Conversion Tracking auftreten und wie werden sie behoben?

Beim LinkedIn Conversion Tracking kann es zu typischen Problemen kommen, wie z.B. der Nichtanzeige von Events. Häufige Ursachen hierfür sind das Ablehnen von Tracking-Cookies durch den Nutzer oder Implementierungsfehler beim Einfügen des Insight Tags. Zur Behebung sollten Sie sicherstellen, dass Cookies akzeptiert werden, um Events zu erfassen, und die Implementierung mit dem LinkedIn Pixel Helper prüfen, einem Plugin, das auf korrekte Tag-Installation überprüft. Probleme können zudem browser- oder gerätebezogen sein, weshalb es hilfreich sein kann, die Funktionalität in einem anderen Browser oder auf einem anderen Gerät zu testen.

Wie kann ich sicherstellen, dass mein LinkedIn Pixel korrekt eingerichtet ist?

Um sicherzustellen, dass Ihr LinkedIn Pixel korrekt eingerichtet ist, sollten Sie nach der Installation einen Testlauf durchführen. Überprüfen Sie, ob die geplanten Conversion-Ereignisse im LinkedIn Campaign Manager korrekt erfasst werden. Ein grüner Punkt neben der Conversion im Dashboard zeigt an, dass das Pixel ordnungsgemäß funktioniert. Auch die Zeit des letzten empfangenen Signals kann Ihnen Gewissheit geben. Es ist zudem hilfreich, den LinkedIn Pixel Helper zu verwenden, ein Plugin, das überprüft, ob die Insight Tags effektiv auf Ihrer Webseite installiert wurden. Falls Events nicht erfasst werden, prüfen Sie, ob Tracking-Cookies aktiviert sind oder testen Sie mit einem anderen Browser.

Welche Vorteile bietet mir die Nutzung des LinkedIn Pixels?

Der LinkedIn Pixel bietet mehrere Vorteile für die Kampagnenoptimierung und das Zielgruppen-Targeting. Primär ermöglicht er die Verfolgung und Analyse von Conversions, die durch LinkedIn-Anzeigen ausgelöst werden. Diese datengestützten Erkenntnisse können genutzt werden, um die Zielgruppensegmente präziser zu definieren und zukünftige Kampagnen besser auszurichten. Darüber hinaus hilft der LinkedIn Pixel, Nutzer zu retargeten, die bereits mit der Marke interagiert haben, was die Wahrscheinlichkeit von Conversions erhöht. Durch die automatische Erkennung von Seitenbesuchen und Absende-Ereignissen kann die Werbewirkung zudem kontinuierlich überwacht und verbessert werden.

Wie richte ich das LinkedIn Conversion Tracking in meinem Account ein?

Um LinkedIn Conversion Tracking einzurichten, öffnen Sie zuerst den LinkedIn Campaign Manager und erstellen, falls noch nicht vorhanden, ein Konto. Im Dashboard gehen Sie auf den 'Analysen'-Reiter und wählen 'Conversion-Tracking'. Klicken Sie auf 'Create Conversion', geben einen Namen und wählen ein primäres Conversion-Ereignis, beispielsweise 'Inhalt anzeigen'. Passen Sie die Einstellungen an und verbinden Sie das Conversion-Ereignis optional mit einer Kampagne. Danach wählen Sie 'Handlungsspezifisch' als Methode und kopieren die Conversion ID. Diese ID fügen Sie dann in Ihre Webseite oder Anwendung ein, um die Integration abzuschließen.

Was ist das LinkedIn Conversion Tracking und wofür wird es genutzt?

LinkedIn Conversion Tracking ist eine Funktion, die es Unternehmen ermöglicht, die Leistung ihrer Anzeigenkampagnen zu verfolgen und genau zu messen, welche Aktionen Nutzer auf ihrer Webseite nach dem Klick auf eine Anzeige durchführen. Durch das Tracking können detaillierte Erkenntnisse darüber gewonnen werden, welche Kampagnen erfolgreich sind und welche Conversion-Ereignisse – wie Käufe, Anmeldungen oder andere wichtige Aktionen – generiert werden. Diese Informationen sind entscheidend für die Optimierung von Anzeigenstrategien und zur Erreichung von Geschäftszielen. Conversion Tracking hilft Unternehmen, ihre Marketingausgaben effektiver einzusetzen, indem es zeigt, welche Investitionen den größten Ertrag bringen.

Was muss ich bei der Auswahl meines primären Conversion-Ereignisses beachten?

Bei der Auswahl eines primären Conversion-Ereignisses sollten Sie darauf achten, dass es die Geschäftsziele Ihrer Kampagne realistisch widerspiegelt. Entscheiden Sie sich für ein Ereignis, das einen bedeutenden Beitrag zu Ihrem Unternehmenserfolg leistet, wie z.B. das Abschließen eines Kaufs, das Einholen von Angeboten oder das Registrieren für einen Newsletter. Wählen Sie zudem ein Ereignis, das messbare und umsetzbare Daten liefert, um gezielte Optimierungen vornehmen zu können. Die präzise Identifizierung und Implementierung dieses Ereignisses ist von wesentlicher Bedeutung, um den Erfolg Ihrer LinkedIn-Kampagne sicherstellen und die angestrebten Resultate erreichen zu können.

Welche Rolle spielt der LinkedIn Pixel Helper bei der Einrichtung des Conversion Trackings?

Der LinkedIn Pixel Helper ist ein nützliches Browser-Plugin, das hilft, die korrekte Implementierung des LinkedIn Insight Tags auf einer Webseite zu überprüfen. Während und nach der Einrichtung des Conversion Trackings zeigt dieses Tool, ob das Insight Tag effektiv eingebettet wurde und ob die Conversion-Ereignisse ordnungsgemäß erfasst werden. Es bietet Einblick in mögliche Implementierungsfehler und gibt praktische Tipps zu deren Behebung. Durch den Einsatz des Pixel Helpers können Unternehmen sicherstellen, dass das Tracking wie beabsichtigt funktioniert und datenbezogene Entscheidungen auf soliden und verlässlichen Informationen basieren.

Warum wird empfohlen, ein LinkedIn-Konto zu erstellen, um Conversion Tracking zu verwenden?

Ein LinkedIn-Konto ist erforderlich, um das Conversion Tracking nutzen zu können, da alle Funktionen über den LinkedIn Campaign Manager abgewickelt werden, der Zugang zu Ihrem persönlichen oder geschäftlichen LinkedIn-Profil benötigt. Über dieses Konto können Sie Ihre Werbekampagnen verwalten und die entsprechenden Tracking-Parameter sowie Conversion-Ziele einrichten. Durch die Erstellung eines Kontos erhalten Sie außerdem Zugriff auf detaillierte Analysen zur Leistung Ihrer Anzeigen, was für die Optimierung von Strategien unerlässlich ist. Ein LinkedIn-Konto ist die Grundlage für den gesamten Conversion-Tracking-Prozess und ermöglicht die personalisierte Interaktion mit der Plattform.

Wie lange dauert es, bis Conversion-Daten in LinkedIn angezeigt werden?

Nachdem das Conversion-Tracking auf Ihrer Webseite implementiert wurde, kann es einige Minuten bis mehrere Stunden dauern, bis die Conversion-Daten im LinkedIn Campaign Manager sichtbar werden. Normalerweise beginnen die Daten etwa fünf Minuten nach der ersten erfolgreichen Ausführung eines Conversion-Ereignisses zu erscheinen. Verzögerungen können auftreten, abhängig von der Komplexität der Webseite und der Anzahl gleichzeitig verarbeiteter Ereignisse. Sollten Sie nach längerer Zeit keine Daten sehen, empfiehlt es sich, die Implementierung der Insight-Tags und Conversion-IDs zu überprüfen und gegebenenfalls den LinkedIn Pixel Helper zu verwenden, um mögliche Fehler zu identifizieren.

Kann ich LinkedIn Conversion Tracking auch in Verbindung mit anderen Tracking-Tools nutzen?

Ja, LinkedIn Conversion Tracking kann problemlos in Kombination mit anderen Tracking-Tools genutzt werden. Viele Unternehmen verwenden hierfür Plattformen wie Google Analytics oder den Google Tag Manager, um eine umfassendere Analyse ihrer Website-Besucher durchzuführen. Durch die parallele Anwendung verschiedener Tracking-Technologien können detaillierte Einblicke sowohl auf Plattform- als auch Kampagnen-Ebene gewonnen werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass sämtliche Tracking-Codes korrekt eingebettet und implementiert sind, um widersprüchliche Daten zu vermeiden. Diese Kombination ermöglicht ein datenübergreifendes Verständnis des Nutzerverhaltens und unterstützt effektiv bei der Optimierung Ihrer Marketingstrategie.

Was ist ein primäres Conversion-Ereignis und wie lege ich es fest?

Ein primäres Conversion-Ereignis ist eine spezielle Handlung oder Aktion, die Sie als Hauptziel für Ihre LinkedIn-Anzeigenkampagne festlegen. Dieses kann z.B. ein Produktkauf, eine Dienstleistungsanfrage oder eine Newsletter-Anmeldung sein. Um es festzulegen, gehen Sie im LinkedIn Campaign Manager zu 'Conversion-Tracking' und klicken auf 'Create Conversion'. Hier können Sie das primäre Ereignis auswählen, einen passenden Namen vergeben und die Tracking-Einstellungen anpassen. Die korrekte Definition und Überwachung dieses Ereignisses ist entscheidend, um die Effektivität Ihrer Kampagne zu messen und die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen.

Wie überprüfe ich, ob die durch meine LinkedIn Anzeigen generierten Conversions korrekt erfasst werden?

Eine gute Möglichkeit zu überprüfen, ob Ihre durch LinkedIn Anzeigen generierten Conversions korrekt erfasst werden, ist die Verwendung des LinkedIn Campaign Managers. Sobald das Tracking eingerichtet ist, sollten Sie regelmäßig das Conversion-Dashboard im Campaign Manager konsultieren. Hier werden alle erfassten Conversion-Ereignisse angezeigt. Ein grüner Punkt neben einem Event zeigt an, dass die Aufzeichnung erfolgreich ist. Ebenso können Sie den LinkedIn Pixel Helper verwenden, ein Tool, das die korrekte Installation des Insight Tags überprüft und unterstützt. Sollten Unregelmäßigkeiten auftreten, kann eine erneute Implementierungsprüfung Abhilfe schaffen.

Kann ich durch LinkedIn Conversion Tracking meine Zielgruppen besser definieren?

Ja, LinkedIn Conversion Tracking liefert wichtige Daten, die bei der Optimierung und Definition von Zielgruppen helfen. Durch das Tracking von Conversions erfahren Sie nicht nur, welche Anzeigen erfolgversprechend sind, sondern auch, welche Nutzergruppen am ehesten in Kunden umgewandelt werden können. Diese detaillierten Einblicke ermöglichen es Ihnen, Ihre zukünftigen Kampagnen präziser auf jene Segmente zuzuschneiden, die sich als besonders effektiv erwiesen haben. Darüber hinaus können Sie auch Retargeting-Strategien entwickeln, um Personen erneut anzusprechen, die bereits mit Ihren Anzeigen interagiert haben, was die Wahrscheinlichkeit weiterer Conversions erhöht.

Wie nutze ich die gesammelten Daten zur Verbesserung meiner LinkedIn Anzeigenkampagnen?

Die gesammelten Daten aus dem LinkedIn Conversion Tracking sind wertvolle Werkzeuge zur Verbesserung Ihrer Anzeigenkampagnen. Sie bieten Einblicke in spezifische Aktionen, die Nutzer auf Ihrer Webseite durchführen, nachdem sie auf Ihre Anzeige geklickt haben. Diese Informationen ermöglichen es Ihnen, zu analysieren, welche Anzeigeninhalte, Werbetexte oder Zielgruppen die besten Ergebnisse liefern. Indem Sie diese Erkenntnisse in Ihre zukünftigen Kampagnen einfließen lassen, können Sie Ihre Zielgruppensegmentierung optimieren, das Anzeigenbudget effektiver verteilen und letztlich die Conversion-Rate steigern. Zudem erleichtert kontinuierliches Monitoring das Erkennen von Verbesserungspotential.

Wie verbinde ich mein LinkedIn Konto mit meiner Webseite für Conversion Tracking?

Um Ihr LinkedIn Konto für Conversion Tracking mit Ihrer Webseite zu verbinden, müssen Sie das LinkedIn Insight Tag und die spezifischen Conversion IDs in Ihre Webseite einbetten. Zunächst richten Sie im LinkedIn Campaign Manager Ihre Tracking-Parameter ein und kopieren die bereitgestellten Codes. Das Insight Tag wird auf der gesamten Webseite eingefügt, während die Conversion IDs in den relevanten Bereichen, die für das Tracking spezifischer Ereignisse wichtig sind, integriert werden. Nachdem die Code-Integration abgeschlossen ist, können Sie im Campaign Manager überprüfen, ob die Verbindung erfolgreich war und die Daten korrekt erfasst werden.

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